Ein Tag an dem alles anders ist.

An dem eine Serie reißt.

An dem es so scheint, dass die Welt auf Kopf steht.

Nur eine Sache, die sich verändert.

Und schon zieht es am anderen Ende des Mobiles.

Alles wackelt und ist in Aufruhr.

Nur wie bekomme ich den Abwärtstrend aufgehalten?

-

Sicherlich ist es nicht schlimm,

wenn es eine Pause gibt.

Aber der Neubeginn wird nur noch schwieriger.

Doch wie so vieles ist alles ein Spiel der Kräfte.

Der Gegensätze.

Der Paradoxe.

Meine Aufgabe liegt darin,

aus Widerständen Hürden zu bauen.

Sie für mich zu nutzen.

An ihnen zu wachsen.

-

Klingt wie ein Klischee.

Doch wo ist es nicht zu finden?

Immer wo ich die Hürde nicht genommen habe,

war die nächste nur noch schwieriger.

Also habe ich ein Übel aufschieben wollen.

Doch was ich aufschob war die Möglichkeit zu trainieren.

Dann, wenn es einfach war.

-

Was ist der Unterschied zwischen Training und Konstanz?

Vermutlich nichts.

Aber auch gravierend.

Solange ich konstant bleibe trainiere ich.

Solange ich trainiere bleibe ich konstant.

Doch um besser in meinem Training zu werden,

ein neues Level zu erreichen,

brauche ich Pausen.

Doch dann bin ich nicht mehr konstant.

Was aber wenn ich konstant bleibe und ein Level erreiche,

dass vor 10 Monaten noch extrem schwierig war?

Brauche ich dann auch eine Pause?

Oder kann ich pausieren ohne aus der Übung zu kommen?

-

So oft war das Training nach einer Pause besser.

Aber auch schwerer.

Das scheint wohl der Preis zu sein,

den ich zahlen muss.

Der Preis, um ins Handeln zu kommen.

The pay price to action.

Moving Mind

Rest in Peace

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