These einer Autobiographie Teil 2
...Und dann sitze ich am Ende mit dem Berg von Schriften im Bett.
Mein Leben liegt vor mir.
Wenn ich es hinter mir habe.
Und jeden Tag beginnen neue Kapitel,
neue Bücher von Leben.
Und viele gehen zu Ende.
Der Schlusspunkt wird gesetzt.
Jeden Tag.
Überall.
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Was zählt ist der Prozess.
Wie ich dort hingekommen bin, wo ich bin.
Was für Schritte ich getan,
gelassen,
wiederholt habe.
Um weiter zu gehen.
Wenngleich ich manchmal das Gefühl habe im Sumpf zu waten.
Doch jeder Mensch ist ein Prozess.
Der sich konstant verändert.
Und in jeder Sekunde kann ich diesen Prozess beeinflussen.
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Egal, ob ich mich entscheide sauer zu sein,
zu weinen
oder zufrieden durch die Straßen zu gehen.
Ob ich Sport mache,
Zuhause bleibe,
oder mich mit Freunden treffe.
Für den passenden Moment die passende Entscheidung wählen.
Das Leben
ein Kommen und Gehen von Möglichekeiten
beeinflusst durch meine Entscheidungen.
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Wie ich mich entschieden habe,
kann ich im Rückblick sehen.
Wie ich mich dabei gefühlt habe,
schreibe ich nieder.
Authentizität.
Denn ich muss nichts vor mir verbergen.
Aber ein ehrliches Zeugnis ablegen.
Ein erhliches Leben leben.
Und am Ende bin ich neugierig darauf,
wie ich es gemacht habe.