Kraft des Flusses
Kleine Pausen.
Snacks.
Zur Ruhe kommen.
Akkus aufladen.
Nicht nur in der Nacht.
Auch am Tage.
So wichtig, doch so missachtet von mir.
Was wäre wenn...
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Volle Power.
Vom Aufstehen an.
Dehnen am Morgen, Frühstück machen, Arbeit, direkt danach ins Training,
einkaufen,aufräumen, nochmal Arbeit, kochen für die Arbeit morgen, Text schreiben, AUS!
Warum nehme ich mir nicht 5 Minuten oder 10 oder 20?
Für das Durchatmen.
Vergesse zwischen den "Terminen" schon gar das Atmen.
Geschieht unterbewusst.
Zeigt mir aber auch, dass ich nicht bei mir bin.
Bin außerhalb.
Voll im Geschehen.
Mag gut sein.
Aber nicht den ganzen Tag.
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Mach mich zu sehr abhängig.
Von meinen Aufgaben,
Emotionen anderer Menschen,
dem Umfeld.
Zu ehrgeizig?
Zu empathisch?
Zu neugierig?
Kann nicht die Lösung sein.
Charakterschwäche als Ausrede für fehlende Disziplin,
sich selbst die Zeit einzuräumen,
auzuladen.
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Tag für Tag kann es gutgehen.
Aber nicht Woche für Woche.
Denn dann meldet sich das ZNS.
Zentrale Nervensystem.
Und kappt irgendwann die Leitung.
Weil die kleinen Rufe nach Ruhe nicht erhört worden sind.
Weil man sich beim ganzen Kümmern
um die Geschäfte, Finanzen, Mitmenschen, To-Do's,
sich selbst vergaß...
Kein Ruf, sondern ein Knall.
Fieber, Erkältung, Magen-Darm, Kopf-/Rückenschmerzen.
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Ich muss mehr auf mich achten.
Mehr auf mich hören.
Viel Output geht nur,
durch kleine Put-in's-Bett.
Um wieder zu mir zu finden.
Meinen Rythmus zu korrigieren.
Damit ich im Flow sein kann.
Die Schwingungen im Lot sind.
Denn wer die meiste Zeit im "Flow" lebt,
lebt am glücklichsten.
Stimmt's Herr Mihaly Csikszentmihalyi?!
:-)