Glaube im Nebel
Das Gefühl wenn alles läuft,
und kurz danach den Bach hinunter.
Alles geht rund,
um kurz darauf vom Stein überrollt zu werden.
Was hilft in solche Situationen?
Glück?
Wille?
Erinnerungen...
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Die eigenen Werte bestimmen.
Ihnen folgen.
Bedingungslos.
Hart aber fair.
Mich an mein Versprechen erinnern.
Versprochen, durchzuhalten.
Versprochen, weiterzugehen.
Versprochen ungebrochen.
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Kopf denkt nicht geradeaus.
Deswegen brauche ich eine Baseline.
Ein Grundrauschen, dass ich mir geschaffen habe.
Stimme im Hinterkopf.
Mein Input bestimmt meinen Output.
Was mich antreibt,
bestimmt vom Grundrauschen.
Stimmen, die sagen:
"Glaub an dich."
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Will mir selbst manchmal nicht glauben.
Doch begehe keinen Selbstbetrug.
Bleibe integer.
Zu mir selbst.
Hoffentlich.
Ehrlichkeit und Vertrauen.
Fordere und fördere.
Mir ist wichtig, dass es da ist,
wenn ich es brauche.
"Proper preperation prevents poor performance."
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Zeiten, die nebelig sind.
Orientierung ohne Kompass,
an der Sonne, die nicht scheint.
Schaue nur auf meinen nächsten Schritt.
Und den nächsten.
Und nächsten.
Sehe sonst nichts.
Erinnere mich, wie ich meinen Weg beschreiten will.
Mit Courage, mit Neugier, mit Aufmerksamkeit und Liebe.
Denke daran, bei jedem Schritt.
Und vielleicht,
verdünnt sich der Nebel.
Im Antlitz meiner starken Erinnerungen.
Durch den Glauben an mich selbst.