Exteme sind einfach, Balance braucht Übung
"Der universale Frieden ist wie der Wunsch nach Unsterblichkeit, der sich so schwer erfüllen lässt, dass die Religionen das ewige Leben nicht vor, sondern erst nach dem Tod versprechen. Ein kleiner Frieden dagegen ist wie die Tat eines Arztes, der eine Verletzung heilt. Kein Unsterblichkeitsversprechen, aber wenigstens eine Art, den Tod hinauszuzögern."
Wir schwanken.
Zwischen Ja und Nein.
Zwischen Richtig und Falsch.
Groß und Klein.
Dick und Dünn.
Schlau und Dumm.
Arm und Reich.
Zufrieden und Depressiv.
Ängstlich und Mutig.
Zwischen Schwarz und Weiß.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die sich häufig am Rand der Extreme wiederfinden.
Meine Mutter sagt immer: "Es ist das gesunde Mittelmaß..."
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Trotzdem brauchen wir die Gegensätze!
Ohne Krieg, gäbe es keinen Frieden.
Ohne Verlust, wären wir uns keiner Liebe bewusst.
Ohne Fallen, würden wir nicht versuchen wieder aufzustehen und stärker zu werden.
Die Übergriffigkeit von Extremen macht uns das Leben schwer:
Hitler, Mussolini, Stalin wollten die Welt beherrschen.
Sie haben vieles in die totale Vernichtung gestürtzt.
Und letzlich auch sich selbst
Unser Gegenmittel?
Wir wollen WELTFRIEDEN!
Von einem Extrem ins andere...
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Apple, Amazon, Google, Microsoft, Facebook
Anfangs wollten sie NICHT die Welt regieren.
Sie wollten einen Heim-Computer, einen Online-Buchhandel, ein Suchmaschine, ein Online-Netzwerk für Studenten.
Klein auf klein sind sie gewachsen.
Ihre Unternehmen sind heute mächtiger, als manche Staaten.
Es liegt doch in der Natur, dass Dinge klein beginnen.
Wir werden als Babys geboren.
Wir lernen sehen, hören, laufen, springen, klettern...
Schritt für Schritt.
Bis wir die Welt regieren. Unsere Welt.
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Wir schwanken auf dem Weg dorthin.
Solange das Pendel langsam anfängt und mit der Zeit gößer wird, haben wir eine Chance.
Stoßen wir es mit zu großer Kraft an, reißt es und stürtzt.
Die Magie liegt im Lernen.
Im Hinfallen und Aufstehen, Schritt für Schritt.
Die Magie liegt im Grau.